Sonder-Hilfsaktionen

Immer wieder werden wir von unseren Freunden in Indien und Nepal auf besondere „Problem-Fälle“ aufmerksam gemacht. Oft wenden die Menschen sich auch an unsere Freunde dort, da sie von uns gehört haben und bitten in aller Demut um Hilfe. Wir haben dafür ein offenes Ohr und bemühen uns – ganz im Sinne des Mottos der Tibetan Children Villages „Others Before Self“ – zu helfen, wo Not ist.

Auf dieser Seite finden Sie Informationen über solche zeitlich begrenzten Sonder-Hilfsaktionen.

Wenn Sie eine unserer Aktionen unterstützen möchten, schreiben Sie uns bitte eine Nachricht an: info@tibet-tshoesem.de oder spenden Sie direkt auf unser Vereinskonto (Daten rechts auf dieser Seite).

Für diese Aktionen haben wir außerdem zwei Betterplace-Projekte mit dem Titel „Hilfe für bedürftige Menschen in Indien und Nepal“, sowie „Hilfe für das bitterarme Aappani Village im süd-nepalesischen Chitwan“ eingerichtet. Dort ist Spenden ganz einfach und sicher online möglich. Die Projekt-Buttons sind rechts auf dieser Seite oder hier: http://www.betterplace.org/p56977 und hier: http://betterplace.org/p124230   

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Medizinische Hilfsaktion für Phur Pasang Tamang Lama aus Pelko

  • Start: 9. Juli 2025
  • Zweck: Finanzierung der Physiotherapie (einschl. Fahrten)
  • Bedarf: 300 Euro

Der 39-jährige Phur Pasang lebt mit seiner 28-jährigen Frau Sonam und deren Tochter Dolkar in Pelko, Raum Briddhim. In seiner Jugend lebte er als Mönch im Kloster Dzongkar Choede in Süd-Indien, wo sein Bruder Thokme noch immer lebt. Die Geschwister sind Neffen unseres Mitarbeiters Nyima und viele der Familienangehörigen waren bzw. sind in unserem Patenschafts-Programm. Phur Pasangs Mutter ist Lhakpa Yangchen. Sie hat seit vielen Jahren eine Patenschaft. Für Lhakpa und ihren verstorbenen Mann hatten wir zudem das während des Erdbebens 2015 zerstörte Wohnhaus wieder aufgebaut. Zwei von Phur Pasangs Geschwister hatten wir ebenfalls mit Patenschaften unterstützt. Die 50-jährige Rabhi, die wir seit Jahren mit Extraspenden und vor Kurzem mit einer Aktion für neue Zähne unterstützt hatten, ist Sonams Mutter.

Keiner in der Familie kann Phur Pasang nun leider unterstützen. Daher hat er uns um Hilfe gebeten. Vor gut einer Woche hatte er auf dem Heimweg von einer Puja einen leichten Schlaganfall. Jemand fand ihn fast ohne Bewusstsein am Wegrand sitzen. Im Krankenhaus in Dhunche konnte man Phur Pasang nicht behandeln und so brachten ihn Verwandte am 1. Juli in eine Klinik in Kathmandu (Upendra Devkota Memorial National Institute of Neurological and Allied Sciences). Dort rieten die Ärzte zu einer stationären Behandlung, doch die Familie hatte keine Ersparnisse mehr. Dolkar, die Tochter von Phur Pasang und Sonam leidet unter einer chronischen Ohrentzündung und benötigt regelmäßig Medikamente und auch Sonam ist häufig krank. Das kostet immer wieder Geld.

Zwar hat die Familie ein kleines Einkommen, denn sie vermietet ein paar Gästezimmer und Phur Pasang leitete früher immer wieder mal Trecking-Touren und auch mit dem Abhalten von Pujas konnte er etwas Geld verdienen. Doch wegen der vielen Medikamente und auch Hilfe für seine Schwester, die vor Kurzem ins Ausland gegangen ist, ist kein Geld mehr da.

Phur Pasang ist in der Lage zu essen, er hört und kann etwas sprechen, auch alleine stehen, doch beim Gehen benötigt er Hilfe. Sein Bruder Thokme ist aus dem Kloster sofort nach Nepal gekommen, als er von der Situation seines Bruders erfuhr. Er kümmert sich derzeit um Phur Pasang. Die Medikamente, die die Ärzte Phur Pasang nun nach dem Schlaganfall verschrieben haben, kosten ca. 45 Euro im Monat und er wird sie sein Leben lang nehmen müssen. Das allein fällt der Familie schon schwer zu finanzieren. Aber zudem hat er nun eine Physiotherapie begonnen, die zunächst auf drei Wochen festgelegt wurde. Die Klinik befindet sich ebenfalls in Kathmandu und Phur Pasang und Thokme können in dieser Zeit in der Wohnung der verreisten Schwester wohnen. Die Behandlung und die Fahrten zur Klinik kosten für die ersten drei Wochen ca. 300 Euro. Wir möchten der Familie bei diesen Kosten helfen.

Spenden aktuell (14.07.2025): 80 Euro von 300 Euro

 

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Medizinische Hilfsaktion für Kaisang Ghale aus Khangjim 

  • Start: 1. Juli 2025
  • Zweck: Finanzierung des Krankenhausaufenthalts und der OP
  • Bedarf: 490 Euro

Kaisang Ghale (76) lebt mit seiner Frau Jyomo (61) und drei ihrer vier Kinder in Khangjim, Raum Briddhim. Die Familie ist sehr arm. Zwei der Söhne (25 und 20 Jahre alt) lebten früher als Mönche in einem Kloster. Im Dorf finden sie keine Arbeit und helfen so nur den Eltern bei der Selbstversorgung durch ein wenig Ackerbau. Der jüngste Sohn ist 17. Er hat eine Patenschaft bei einer anderen Hilfsorganisation und geht noch zur Schule. Die verheiratete Tochter Pempa Chhousum ist ebenfalls zu arm, um die Eltern zu unterstützen.

Bei einer Untersuchung im April wurde bei Kaisang neben Asthma und einer Zyste in der Leber auch ein sog. Non-Hodgkin-Lymphon festgestellt, ein Tumor mit Befall des Hodens, der entfernt wurde. Die Operation fand am 5. Mai statt, am 11. Mai wurde Kaisang bereits entlassen. Leider hatten wir erst danach von der schwierigen Situation der Familie erfahren.

Eigentlich wäre nun eine Chemotherapie notwendig, um zu verhindern dass weitere Lymphknoten befallen werden. Solche Tumore sind gut behandelbar, doch die Therapie ist zu teuer. Die Kosten für den ersten Krankenhausaufenthalt und die OP beliefen sich auf insgesamt 640 Euro. Mehr als 150 Euro aber kann die Familie nicht aufbringen und hat uns gebeten, für den restlichen Betrag von 490 Euro Spenden zu sammeln.

Wie gut Kaisangs Überlebenschancen mit dieser einen OP sind, ist nicht vorhersehbar. Es wurde auch keine große Diagnostik gemacht. Nach ersten Aussagen der Ärzte würde eine Chemotherapie fast 7.000 Euro kosten. Auch wir sind leider nicht in der Lage einen solch hohen Betrag an Spenden zusammenzubekommen und die Familie wäre bereits dankbar, wenn wir ihnen bei der Bezahlung der ersten Behandlungskosten helfen könnten. Für diese Hilfsaktion nutzen wir unser Betterplace-Projekt für Briddhim: http://betterplace.org/p44869

Spenden aktuell (02.07.2025): 75 Euro von 490 Euro

Update 04.07.2025

Kaisang geht es etwas besser. Kann schon aufstehen und sich ein wenig bewegen, doch besonders das Gehen und Sitzen schmerzt noch sehr.

Spenden aktuell (11.07.2025): 100 Euro von 490 Euro

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Hilfsaktion für den kranken Akshay Sharma in Dharamsala

  • Start 5. Juni 2025
  • Zweck: Renovierung und Einrichtung der Unterkunft
  • Bedarf: 800 Euro

Der 42-jährige, kranke Inder Akshay Sharma ist bereits seit Jahren in unserem Patenschafts-Programm, doch bis vor Kurzem konnten wir immer nur Extraspenden für ihn sammeln. Seit Mai 2025 hat er endlich eine erste Teil-Patenschaft von 15 Euro. Der monatliche Grundbedarf für seine Versorgung beträgt allerdings insgesamt 65 Euro. Daher suchen wir weiterhin nach zusätzlichen Paten für ihn.

Akshay stammt aus einer sehr armen, indischen Familie. Aufgrund früheren Alkohol- und Drogenkonsums, von dem er heute frei ist, ist Akshay arbeitsunfähig und leidet unter einer schweren psychischen Störung. Er muss regelmäßig Medikamente nehmen und zu Untersuchungen ins Krankenhaus. Er hat schwere Depressionen und führt häufig Selbstgespräche. Die behandelnden Ärzte probieren immer wieder andere Medikamente aus, doch Akshays Zustand bessert sich nicht. Die meiste Zeit ist er alleine zuhause, wobei die Umgebung leider nicht sehr einladend ist. Seine einfache Unterkunft mit einer Miete von 28 Euro ist in schlechtem Zustand, leer und kalt. Es gibt weder Heizung, Kühlschrank, Radio, ein Regal, noch ein Bild an der Wand.

Akshays jüngerer Bruder Bhanu arbeitet im Restaurant unseres Freundes Thupten Pema Lama (ehemaliger Direktor des Klosters Tse Chokling). Thupten hatte uns auf Akshay aufmerksam gemacht und um Hilfe gebeten. Zusammen mit Bhanu betreut er Akshay, motiviert ihn seine Unterkunft sauber zu halten, selbst zu kochen und seine Medikamente regelmäßig zu nehmen.

Die Eltern der Brüder sind längst verstorben und es gibt keine weiteren Angehörigen. Auch Bhanu hat keine eigene Familie. Um Akshay unterstützen zu können, schläft er im Restaurant. Da die Patenschafts- und Extraspenden für die Grundversorgung benötigt werden, haben wir entschlossen mit einer Hilfsaktion Spenden für die Renovierung und Einrichtung von Akshays Unterkunft zu sammeln. Außer einem Bett mit Matratze und Decke, einem kleinen Teppich, einer Ablage für die Kleidung und ein paar Kochutensilien, gibt es nichts in Akshays Unterkunft. Wände und Boden sind verbraucht und schmutzig, die Außentoilette besteht nur aus Backsteinwänden und wurde nie verputzt.

Wir möchten die Wände in Wohnraum und Küche streichen, einen einfachen Bodenbelag anbringen, die Wände der Toilette verputzen und streichen. Dazu möchten wir zwei Regale, einen kleinen Tisch, zwei Stühle und Gardinen für die beiden Fenster kaufen. In der Küche sollen eine Kochplatte, ein Kühlschrank und eine Wandverkleidung hinzukommen und zur Unterhaltung möchten wir Akshay auch einen kleinen Fernseher kaufen. Einschließlich der Arbeitsstunden der Handwerker schätzen wir die Kosten auf insgesamt 800 Euro, eigentlich kein hoher Betrag für all diese Dinge und wir hoffen den Betrag so schnell wie möglich zusammenzubekommen, damit die Arbeiten anfangen können. Sollte es uns gelingen den Betrag zu leihen und vorzulegen, könnten die Arbeiten vielleicht schon Anfang Juli beginnen.

Für dieses Projekt sammeln wir auch Spenden mit Hilfe unseres Betteplace-Projekts „others before self“ (http://betterplace.org/p56977 ) und mit unserer diesjährigen Geburtstags-Spendenaktion auf Betterplace: https://www.betterplace.org/de/fundraising-events/20447-birthday-donations-for-people-in-india-and-nepal

Spenden aktuell (16.06.2025): 825 Euro von 800 Euro – Bedarf vorerst erfüllt

Update 17.06.2025

Seit dem ersten Spendenaufruf sind schon unglaubliche 905 Euro zusammengekommen, also mehr als zu Beginn geplant. Wir hatten tatsächlich knapp kalkuliert, da wir nicht mit so großer Anteilnahme gerechnet haben. Wir freuen uns über den zusätzlichen Betrag und da auch noch Geld für Akshays reguläre Versorgung – Miete, Lebensmittel, Medikamente – benötigt wird, haben wir entschieden das Spendenziel der Aktion auf insgesamt 1.200 Euro zu erhöhen.

Für sechs Monate Grundverpflegung werden 330 Euro benötigt und mit weiteren 70 Euro runden wir die Gesamtsumme auf 1.200 Euro auf, womit wir noch etwas für die Einrichtung nutzen könnten. Das Kloster Tse Chokling wird uns das Geld leihen und die Arbeiten sollen am 7. Juli starten. Morgen werden zwei Handwerker kommen, die den Boden ausmessen und den Plan für den Bodenbelag und die Wandsanierung erstellen.

Spenden aktuell (03.07.2025): 1.010 Euro von 1.200 Euro (aktualisierter Bedarf)

 

Update 04.07.2025

Etwas früher als geplant haben gestern, am 3. Juli, die Malerarbeiten in Akshays Unterkunft bereits begonnen und bereits jetzt sieht alles viel frischer aus. Unser Paket aus Berlin ist rechtzeitig heute angekommen. Darin befinden sich u.a. Folien, die in der Küche benötigt werden. Zuerst soll der Innenbereich fertiggestellt werden, danach ist die Toilette dran.

 

                                                                       

Update 13.07.2025

In den letzten Tagen hat sich viel getan. Nachdem die Wände gestrichen waren, wurde der PVC-Bodenbelag verlegt, die Elektrik erneuert, Gardinen aufgehängt und der Fernseher angebracht und eingerichtet. Zur neuen Einrichtung gehören außerdem Tisch, Stühle, Wäschekorb, Müllereimer, Kochplatte, 2 Aufbewahrungswagen für die Küche, Bettdecken und Bettwäsche und noch viele weitere praktische Kleinigkeiten. Der Innenbereich ist fast fertig. Es fehlen noch der Kühlschrank und die Küchenunterschrank-Gardinen. Demnächst soll dann noch ein Duschbereich draußen neben der Toilette entstehen, um auch die sanitäre Situation zu verbessern. Akshay und auch sein Bruder sind sehr froh und dankbar für die enorme Veränderung und Akshays neues Zuhause. Er fühlt sich richtig wohl in der neuen, sauberen Umgebung.

 

Spenden aktuell (22.07.2025): 1.200 Euro von 1.200 Euro – Gesamter Bedarf erfüllt

Update 25.07.2025

Die Renovierung ist abgeschlossen. In der Küche befindet sich nun ein kleiner Kühlschrank und auch ansonsten ist alles eingerichtet. Da ein sich das Verlegen der Wasserleitung in der Wand der Toilette zu schwierig gestaltete, wurde draußen ein kleines Waschbecken angebracht. Zum Duschen innerhalb des Toilettenraums benutzt Akshay einen Eimer. Auf einem Wäscheständer kann er Wäsche und Handtücher trocknen. Akshays Wohnsituation hat sich enorm verbessert, die Räume sind sauber, praktisch mit dem Wichtigsten eingerichtet und es ist ein wohnliches, behagliches Zuhause entstanden, in dem sich Akshay richtig wohlfühlt. Er ist dankbar für die große Hilfe und auch wir danken allen Unterstützern von Herzen für die vielen Spenden, die so zahlreich geflossen sind.

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Medizinische Behandlung für die kranke Yangzom Tamang aus Surka – Start 22.10.2024

Die 72-jährige Yangzom Tamang liegt seit vergangenem Samstag in einer Klinik in Kathmandu und befindet sich in kritischem Zustand. Ein Neffe Yangzoms hat uns um Hilfe gebeten, da die Familie über keinerlei finanzielle Mittel verfügt. Yangzoms Mann Sonam hat sein Leben lang Vieh gehütet und mit seiner Frau gemeinsam ein wenig Ackerbau zur Eigenversorgung betrieben. Sie leben in einer entlegenen Region nördlich von Briddhim (District Rasuwa, Nepal), nahe des Dorfes Surka. Beide haben weder eine Schulausbildung noch Einkommen. Die drei erwachsenen Kinder können nicht helfen. Yangzom ist eine Schwester des verstorbenen Mannes von Palmo, die wir letztes Jahr für eine Zahnprothese unterstützt hatten (sie ist die letzte noch lebende Tante unseres Mitarbeiters Nyima).

Seit Jahren bereits war Yangzoms Gesundheit angeschlagen, doch da Geld fehlte ging sie nie zum Arzt. Vor zwei Wochen wurden ihre Schmerzen jedoch immer schlimmer, sodass ihr Neffe Nyima Gyalpo sie am 18. Oktober in ein Krankenhaus in Dhunche brachte. Dort konnte man ihr leider nicht helfen, da die Klinik nicht für komplexere Erkrankungen ausgerüstet ist und man schickte sie noch am gleichen Abend im Krankenwagen nach Kathmandu in eine bessere Klinik (Alka Clinic). Gemäß der ersten Berichte leidet Yangzom unter Nierensteinen, einer Leberentzündung, sie hat Wasser in der Lunge und der Blutdruck ist extrem niedrig. Die Ärzte erklärten nach ersten Untersuchungen, dass ihr Zustand zwar kritisch sei, sie aber behandelt werden kann. Sie müsse allerdings mindestens 12 Tage im Krankenhaus bleiben. Die Gesamtkosten für diesen Zeitraum wurden von der Klinik auf ca. 2.500 Euro berechnet, eine enorme Summe, die von der armen Familie nicht bezahlt werden kann. Yangzoms Mann, die Kinder und Neffen möchten Yangzoms nicht sterben lassen, doch andererseits können sie ihre Behandlung aus eigener Tasche nicht finanzieren. Nyima Gyalpo ist bei seiner Tante in Kathmandu und versorgt uns stündlich mit Updates. Zwischenzeitlich versucht die Familie Geld zu leihen, doch sie benötigen dringend Unterstützung. Nyima Gyalpo wird sich um die Bezahlung der Rechnungen kümmern und uns diese und alle weiteren Befunde senden. Wir hoffen der Familie mit zahlreichen Spenden helfen zu können und dass es Yangzom bald wieder besser geht. Für das einfache online-Spenden kann auch unser Betterplace-Projekt „others before self“ genutzt werden: http://betterplace.org/p56977

Spenden aktuell (23.10.2024): 675 Euro von 2.500 Euro

 

Update 26.10.2024

Heute geht es Yangzom bereits besser. Sie konnte der Intensiv-Station in ein normales Zimmer verlegt werden. Das Wasser in Beinen und Armen macht ihr noch ziemlich zu schaffen, doch sie kann schon besser atmen. Wir hoffen, dass sie sich schnell weiter erholen wird.

Spenden aktuell (30.10.2024): 1.025 Euro von 2.500 Euro

Update 15.11.2024

Yangzom konnte endlich aus dem Krankenhaus entlassen werden. Die erste Behandlung war erfolgreich und sie muss nun Medikamente einnehmen. Zu einem späteren Zeitpunkt ist eine weitere OP geplant. Derzeit warten wir auf die Berichte und Rechnungen. Die Familie musste sich aufgrund der Dringlichkeit das Geld leihen und wir prüfen, welche Summe die Familie tatsächlich benötigt.

Update 09.12.2024

Die Kosten für die bisherige Behandlung, den Krankenhausaufenthalt und die Medikamente, die Yangzom nun nimmt, belaufen sich auf ca. 1.400 Euro. Wir führen die Aktion daher weiter und sammeln zusätzliche Spenden. Wir freuen uns Yangzom wieder zusammen mit ihrem Mann zuhause zu sehen.

Update 02.04.2025

Mit großer Verzögerung konnten die Spenden, die wir im Dezember nach Briddhim überwiesen hatten, endlich überreicht werden und Yangzom hat die bisher für ihre Behandlung gesammelten Spenden in Höhe von 1.025 Euro erhalten. Sie und ihre Familie sind sehr dankbar für die Unterstützung. Auch ihre zweite OP im Februar, bei der Nierensteine entfernt wurden, ist gut verlaufen. Die Kosten für die gesamte Behandlung bleiben bei den zu Beginn geschätzten 2.500 Euro. 1.400 Euro waren zu Beginn von Yangzoms Behandlung und dem längeren Krankenhausaufenthalt angefallen, weitere 1.100 Euro für Medikamente, Check-ups und die zweite Operation. Die Familie ist froh, dass sie nun einen ersten Teil des bei Freunden und Nachbarn geborgten Betrags zurückzahlen können und wir hoffen, dass wir ihnen auch bei dem Restbetrag von knapp 1.500 Euro helfen können. Hierfür sammeln wir weiter Spenden.

Spenden aktuell (02.04.2025): 1.025 Euro von 2.500 Euro

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Informationen über bereits abgeschlossene Hilfs-Aktionen finden Sie auf der Folgeseite: https://www.tibet-tshoesem.de/abgeschlossene-sonder-hilfsaktionen/

Verein Tibet Tshoesem e.V.