Patenschaften in Briddhim

Das VDC (Village Development Committee – eine Art Gemeinde) Briddhim liegt im Norden Rasuwas, einem der acht Bezirke der Bagmati Zone in Nepal. Die größten Dörfer der Gemeinde sind Briddhim-Dorf, Lingling, Khangjim und Sherpagaun, die sich auf einer Höhe von ca. 1.800 bis 2.600 m befinden.

Die Region ist vom tibetischen Buddhismus geprägt, da ein großer Teil bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts noch zu Tibet gehört hatte. In einigen Dörfern jedoch, in denen wir aktiv sind, z.B. Mentok Gan, Tarsa und Daal, leben heute meist Christen, was auf das Wirken christlicher Hilfsorganisationen zurückzuführen ist. Briddhim, Lingling, Shyafru, Syabrubesi und Timure sind eher buddhistisch.

Nepal in Zahlen: Die Alphabetisierungsrate liegt in Nepal heute bei nur ca. 65 %. Von einer Gesamtbevölkerung von gut 28.287.200 Einwohnern leben nur etwas über 3,5 Mio. in Städten. Das Durchschnittsalter liegt bei 20 Jahren, die Lebenserwartung heutzutage bei 60 Jahren. Der Arbeitsmarkt in Nepal ist katastrophal, arbeitslos sind ca. 40 % der Bevölkerung. 10 % der Mädchen heiratet vor dem 15. Lebensjahr.

 

                           

Landkarte Rasuwa (Quelle: Langtang – Langtang National Park, 1:125000, Himalayan MapHouse (P) Ltd.)

In dieser Region unterstützen wir die Menschen mit Patenschaften und Hilfsprojekten. Unsere Team-Mitglieder vor Ort und Leiter der örtlichen NGO Gosainkunda Human Service Welfare Organization, die jungen Tibeter Tenzin Lhamo und Paljor, stammen aus Briddhim. Tenzin Lhamo lebt nach einem jahrelangen Auslandsaufenthalt seit Ende 2017 wieder dort. Beide sprechen Englisch und engagieren sich sehr für die bedürftigen Menschen im Dorf. Der tägliche Austausch mit ihnen ermöglicht es uns, in ständigem Kontakt zu den Menschen zu bleiben. Sie versorgen uns mit Informationen, Fotos und kümmern sich um die Übergabe der Spenden und haben ein Auge darauf, dass diese entsprechend verwendet werden. Über sie ist auch ein Brief- bzw. Email-Kontakt für die Paten möglich. Sie übersetzen gerne Patenpost, denn die meisten Menschen dort sprechen kein Englisch.

Nur wenige Menschen überhaupt in dieser Region können lesen und schreiben. Gerade deshalb sind Patenschaften so wichtig, denn die meisten Familien können es sich nur mit der Hilfe von außen leisten, ihre Kinder auf eine Schule zu schicken. Das schwere Erdbeben im April 2015 zeigt noch immer seine Nachwirkungen. Die Dörfer waren fast völlig zerstört worden und die Einwohner haben kaum Einkommen. So arbeiten die Kinder oft auf den Feldern mit und verrichten andere Arbeiten, um die Eltern zu unterstützen.

In Thuman, einem der größten Dörfer in der Gegend – es hat ca. 400 Haushalte -, das auf dem Berghang direkt gegenüber von Lingling und Pelko liegt, gibt es seit 2017 wieder eine Schule. Derzeit besuchen ca. 130 Kinder die Schule, die bis zur 8. Klasse führt. Von dort erhalten wir daher nur sehr wenige Anfragen, doch es ist auch nur eine staatliche Schule, deren Unterrichts-Niveau nicht mit dem der Gosainkunda English Boarding School in Syabrubesi zu vergleichen ist.

 

(Die Shree Nepal Rastriya Adharbut School in Thuman, Rasuwa)

Auch in den Dörfern Lingling und Tarsa wurden zwar nach dem Erdbeben Schulen wieder aufgebaut, doch ein Unterricht ist praktisch nicht möglich. Nicht nur, dass die Schule in Tarsa – sie liegt zwischen Tarsa und Mentok Gan – sogar nur bis zur 3. Klasse geht, auch gibt es meist nur einen einzigen Lehrer, der nur selten zur Arbeit erscheint und die Kinder dann nur ein paar Stunden unterrichtet. Es wird lediglich Nepali gelehrt, ein wenig Schreiben und Rechnen. Viele Eltern sehen daher keinen Sinn darin ihre Kinder in solch eine Schule zu schicken und es ist ein Kreislauf entstanden, unter dem letztendlich wieder die Jüngsten leiden, die sich so sehr eine Schulausbildung wünschen.

(Die Grundschule in Tarsa, geht nur bis zur 3. Klasse)

In Lingling wurde nach dem Erdbeben eine Schule für lediglich die drei ersten Klassen aufgebaut, doch sie wurde nie eröffnet, da es keine Lehrer und ohnehin zu wenig Kinder gibt.

(Die geschlossene Grundschule in Lingling)

Mit unseren Hilfsaktionen und dem Patenschafts-Programm helfen wir, diesen Armutskreislauf zu durchbrechen und den Menschen eine neue Perspektive und bessere Zukunft ermöglichen. Den älteren Menschen hilft eine Patenschaft bei der Versorgung mit Dingen des alltäglichen Bedarfs: Lebensmittel, Kleidung und Medikamente. Derzeit betreuen wir 139 Patenschaften im Raum Briddhim.

Für die Kinder und Jugendlichen bedeutet eine Patenschaft die Möglichkeit eine Schulausbildung zu erhalten. Die ersten Kinder, die dank der Patenschaften im Frühjahr 2017 eingeschult werden konnten, gingen zunächst auf die Highland Secondary Boarding School in Dhunche. Diese Schule ist weit von Briddhim weit entfernt und auf beschwerlichem und gefährlichem Weg zu erreichen.

Seit dem Frühjahr 2019 können die Kinder auf eine zweite Schule gehen, die Gosainkunda English Boarding School in Syabrubesi, einem kleinen Ort, ca. eine Stunde Fußmarsch von Briddhim entfernt. Von Mentok Gan und Tarsa braucht man ca. 3 Stunden bis Syabrubesi.

Wegen des hohen monatlich benötigen Betrags für die Einschulung, monatliche Gebühren, Uniformen usw. bieten wir für diese Kinder Teil-Patenschaften an.

Umfangreiche Infos zu beiden Schulen finden Sie hier auf den Folgeseiten.

                                                                                                                                                                                

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Wenn Sie anstelle einer Patenschaft mit einer Extra-Spende helfen möchten, so ist dies für folgende Bereiche möglich:

  • Grundversorgung für ältere Menschen und Familien
  • medizinische Versorgung (z.B. für den Kranken Nima Singi Tamang)

 

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Für diese Kinder im Raum Briddhim suchen wir derzeit nach Paten für Schul-Patenschaften: 

 

Samrika Tamang

Die fast 9-jährige Samrika lebt mit ihrem 40-jährigen Vater Shyam Tamang und der 32-jährigen Mutter, sowie einer 3-jährigen Schwester in Syabrubesi, wo die Eltern einen kleinen Teeladen betreiben. Es gibt noch einen älteren Sohn in der Familie, dessen Schulgebühren sie zahlen können.

Das restliche Einkommen wird für die Versorgung der Familie benötigt, sodass für Samrikas Schulgebühren nichts übrigbleibt. Dank einer Patenschaft konnten wir das Mädchen aber im Januar 2020 in die Day School der Gosainkunda Boarding School einschulen lassen und seit September 2024 lebt sie in der Schule, d.h. sie geht auf die Boarding School. Samrika ist eine gute Schülerin und besucht aktuell die 3. Klasse. Für die Eltern ist das eine Entlastung,  da sie ja auch noch die jüngere Schwester versorgen müssen. Aufgrund des Wechsels auf die Boarding School benötigt Samrika aber eine weitere Patenschaft für 40 Euro monatlich. Sie wünscht sich sehr viel zu lernen und einmal einen guten Schulabschluss zu machen.

Unterstützen Sie Samrika mit einer Patenschaft von 40 Euro oder einer Teil-Patenschaft ab 10 Euro im Monat für ihre Schulausbildung.  

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Tenzin Hishi und Pasang Dindhup

Diese sechs-köpfige Familie lebt in Thuman. Die Eltern – Mutter Chima Yangchen (30) und Vater Nima Tashi (43) – sind ohne eigene Schulbildung und versorgen so die Familie mit Feldarbeit. Da neben drei Kindern auch die Großmutter mit im Haushalt lebt, reicht das Erwirtschaftete nur von der Hand in den Mund – ein Problem, dass die meisten Tagelöhner auf dem Land haben. Die Großmutter kann noch ein paar einfache Gartenarbeiten ausüben, aber nicht mehr schwer arbeiten. Eine Schule im Ort für die Kinder gibt es zwar. Allerdings ist diese nur unregelmäßig geöffnet und vermittelt entsprechend wenig Lernstoff, so dass die Kinder dort gegenüber Gleichaltrigen immer benachteiligt sind. Hieraus ergibt  sich für sie ein langfristiges Problem, denn ohne guten Schulabschluss haben sie keine Chance auf einen Beruf, der ihre Familie einmal finanziell verlässlich absichern würde. Dazu gehört oft, wie auch in dieser Familie, zusätzlich die finanzielle Unterstützung der Eltern oder Großeltern bei Krankheit oder im Alter, da die finanzielle Unterstützung der nepalesischen Regierung sehr gering ausfällt. Die 11-jährige Tochter der Familie konnte über eine andere Organisation eine Patenschaft finden, doch die Eltern machen sich nun Sorgen um die Söhne. Ihnen ist ein gute Bildung für die beiden sehr wichtig. Da Tenzin Hishi bereits 8 Jahre alt ist wäre es vor allem für ihn wichtig, dass er mit dem kommenden Schuljahr ab April regelmäßigen Unterricht erhält. Wir würden ihn dann gern mit den zahlreichen Kindern, die bereits Patenschaften haben, an der Gosaikunda English Boarding School einschulen. Der Jüngere, Pasang Dindhup ist 6 Jahre alt und wäre auch schon für eine Einschulung alt genug.

Unterstützen Sie Tenzin Hishi oder Pasang Dindhup Tamang mit einer Patenschaft von je 60 Euro oder einer Teil-Patenschaft von 30 Euro im Monat für ihre Schulausbildung.  

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Alisha

Alisha ist 6 Jahre alt und eine Halbschwester von der heute 12-jährigen Jyoti Ghale, die bereits seit 2019 eine Schul-Patenschaft bei uns hat. Tati Ghale (43), der Vater der beiden Mädchen lebt seit längerem mit einer neuen Frau (Chhima, 33) zusammen. Die Familie ist sehr arm, besitzt kein Land und lebt in einer kleinen Hütte, die Chhima nach dem Erdbeben von der Regierung erhielt. Die Stiefmutter arbeitete früher im Sol Himal Hostel in Timure als Köchin. Dieses schloss aber 2019  und sie verlor ihre Arbeit. Seit ihrer letzten Schwangerschaft 2021 ist sie zusätzlich körperlich geschwächt und kann nicht arbeiten. Vom Arzt wurden ihr Vitamine verordnet. Allerdings hat sich bisher keine Besserung eingestellt, so dass sie nicht finanziell zur Versorgung der vierköpfigen Familie beitragen kann. Aktuell kann nur der Vater manchmal durch das Verladen von Waren an der tibetischen Grenze etwas verdienen. Alisha würde gerne einmal zur Schule gehen, doch die Familie kann sich die hohen Schulgebühren nicht leisten. Deshalb haben sie sich an uns gewandt und hoffen, dass jemand ihrer Tochter die wichtige Schulbildung mit einer Patenschaft ermöglichen wird.

Unterstützen Sie Alisha mit einer Patenschaft von 60 Euro oder einer Teil-Patenschaft von 30 Euro im Monat für ihre Schulausbildung.  

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Suman und Subash Tamang

Der Vater der beiden Jungen Suman (7) und Subash (5) ist allein erziehend, seitdem die Mutter vor drei Jahren zum Arbeiten nach Kuwait gegangen ist. Leider hat sie die Familie seit einiger Zeit nicht mehr kontaktiert. Bahadur Sing weiß nicht, ob ihr etwas zugestoßen ist und auch die erhoffte finanzielle Unterstützung bleibt aus. Die 14-jährige Schwester dieser Kinder lebt als Nonne in einem Kloster an der indischen Grenze, da ihr der Vater keinen Schulbesuch ermöglichen konnte. Viele arme Familien schicken mindestens ein Kind in ein Kloster, um dessen Versorgung zu sichern und die Familie finanziell zu entlasten. Aufgrund der extremen Armut der Familie ist sie als „poor family“ registriert, erhält allerdings trotzdem keine regelmäßige staatliche Zuwendung. Manchmal bekommen sie gegen Vorlage der Karte Lebensmittel oder Haushaltsgegenstände wie Decken und Bettlaken zugeteilt.

Der Vater hat in seinem Dorf Tarsa gehört, dass über Tibet Tshoesem Unterstützung für Schulkinder möglich ist und hofft nun sehr, dass zumindest seine Söhne bald mit anderen Kindern lernen können und damit bessere Zukunftsaussichten haben werden. Am wichtigsten wäre zunächst die Einschulung des älteren Suman, doch es wäre sehr hilfreich wenn auch Subash im Laufe dieses Jahres vielleicht schon zur Schule gehen könnte, da die Kinder in Gosainkunda English Boarding School auch bessert versorgt werden als zuhause.

Unterstützen Sie Suman oder Subash Tamang mit einer Patenschaft von je 60 Euro oder einer Teil-Patenschaft von 30 Euro im Monat für ihre Schulausbildung.  

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Simran und Prashan Ghale

Die jungen Eltern dieser beiden Kinder Simran (9) und Prashan (5) sind selbst ohne Schulbildung und versuchen den Lebensunterhalt der Familie durch den Anbau von Äpfeln und Zitronen zu bestreiten, die sie dann auf dem Markt verkaufen. Vom Erlös, der nicht regelmäßig kommt, muss zusätzlich auch die Großmutter versorgt werden, welche mit im Haushalt der Familie lebt. Diese ist 60 Jahre alt und versucht, ebenfalls zum kleinen Einkommen der Familie beizutragen. Das harte Leben der nepalesischen Landbevölkerung bringt häufig gesundheitliche Probleme und Abnutzungserscheinungen mit sich und so kann auch die Großmutter nur noch leichte Feldarbeit verrichten. Unter diesen Umständen kann die Familie keine Schulbildung für ihre Kinder finanzieren. Dabei wünschen sich Simran und ihr Bruder Prashan einmal zur Schule gehen zu können. Da Simran schon 8 ist, hatten wir sie im April 2024 bereits einschulen lassen, was wir mit Extraspenden finanzieren konnten. Um ihren Schulbesuch aber abzusichern, benötigt sie so schnell wie möglich eine Patenschaft.

Unterstützen Sie Simran oder Prashan Ghale mit einer Patenschaft von je 60 Euro oder einer Teil-Patenschaft von 30 Euro im Monat für ihre Schulausbildung.  

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Jyoti und Santosh Tamang

Jyoti (8) und ihr kleiner Bruder Santosh (5) leben mit den Eltern Phulmaya und Sombar in Kara Bari. Da die Eltern der Kinder keine Schulbildung haben, bleibt für sie nur Feldarbeit als Einkommensquelle, was in den meisten Familien kaum für das Nötigste reicht. Zusätzliche Probleme bereitet dieser Familie aber der Gesundheitszustand des Vaters, Sombar. Aufgrund einer bislang nicht geklärten medizinischen Problematik kann er nicht schwer tragen oder im Sonnenlicht arbeiten. Er leidet dann unter Schwindel und wird ohnmächtig. So versucht er mit einfachen Arbeiten, wie etwa dem Sammeln von Holz, etwas dazu zu verdienen, ist allerdings gesunden Arbeitern gegenüber im Nachteil. Zusätzliche finanzielle Unterstützung erhält die Familie trotz dieser Einschränkung nicht. Staatliche Leistungen sind in Nepal nur unter großen Schwierigkeiten zu bekommen und auch dann oft längst nicht ausreichend, um Verluste durch mangelnde Gesundheit auszugleichen. Phulmaya und Sombar wünschen sich für ihre Kinder eine Schulbildung, damit diese einmal bessere Chancen haben, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Besonders für die ältere Jyoti wäre es wichtig bald eingeschult zu werden.

Unterstützen Sie Jyoti oder Santosh Tamang mit einer Patenschaft von je 60 Euro oder einer Teil-Patenschaft von 30 Euro im Monat für ihre Schulausbildung.  

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Karma Tamang

Der 7-jährige Karma lebt mit seinen Eltern Sita (34) und Tempa Thile in Thuman. Die Mutter arbeitet als Reinigungskraft in der Gesundheitsstation des Dorfes, womit sie etwa ca. 40 Euro im Monat verdient. Dies ist mehr als vielen anderen Familien in der Region zur Verfügung steht, doch das Paar betreibt keine Landwirtschaft, muss also alle Lebensmittel kaufen. Auch in Nepal sind die Kosten hierfür stark gestiegen und es fällt der Familie schwer über die Runden zu kommen, vor allem da der Vater meist keine Arbeit findet. Da für eine Schulbildung der Kinder kein Geld übrig ist, haben sich die Eltern um Patenschaften für ihre beiden älteren Kinder (12 und 14) bemüht und dank der Unterstützung durch eine andere Organisation können sie in Kathmandu zur Schule gehen. Für ein weiteres Kind kann diese NGO allerdings keine Unterstützung anbieten. Bildung ist den Eltern aber sehr wichtig, da sie selbst beide nicht die Schule besuchen konnten und so wünschen sie sich für ihre Kinder bessere Zukunftschancen.

Unterstützen Sie Karma Tamang mit einer Patenschaft von 60 Euro oder einer Teil-Patenschaft von 30 Euro im Monat für seine Schulausbildung.  

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Suresh Tamang

Der 12-jährige Suresh Tamang und seine 9-jährige Schwester Pratima kommen aus dem kleinen Dorf Mentok Gan, das gegenüber von Briddhim auf dem Berghang liegt. Dort leben ihre Eltern Sangmo und Lhakpa. Die Familie ist sehr arm, denn wegen eines gebrochenen Beins kann der Vater nicht arbeiten und der Mutter fiel es schwer ihre Kinder gut zu ernähren. Schulgebühren zu bezahlen, war für Sangmo und Lhakpa schon immer unerschwinglich. Dank verschiedener Teil-Patenschaften konnten die Geschwister aber Dezember 2020 in der Gosainkunda English Boarding School eingeschult werden.

Für Suresh suchen wir nun einen neuen Teil-Paten, der ihn mit 30 Euro im Monat unterstützen kann, denn eine seiner Patenschaften wurde beendet. Wir hoffen sehr, dass Suresh schnell neue Unterstützung findet, damit sein Schulbesuch abgesichert ist.

Unterstützen Sie Suresh mit einer Teil-Patenschaft von 30 Euro im Monat für seine Schulausbildung.  

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Sonam Sangpo

Der 6-jährige Sonam Sangpo ist der Jüngsten von drei Geschwistern. Seine beiden älteren Schwestern Phool Maya (16) und Yangkyi (10) haben seit Jahren Schulpatenschaften bei uns und gehen auf die Gosainkunda English Boarding School. Ihr Eltern Tenzin Sangmo und Tamding leben in Briddhim. Sie selbst haben keine Schulbildung und arbeiten auf dem Feld. Da das Einkommen gerade für eine Grundversorgung der Familie reicht, können die Eltern Schulgebühren für ihre Kinder unmöglich finanzieren. Da Sonam Sangpo nun alt genug ist würde gerne mit seinen Schwestern gemeinsam zur Schule gehen und die Familie hat uns um Hilfe gebeten. Da der Junge im November fünf Jahre alt wird, würden wir uns freuen, wenn er im April 2024 eingeschult werden könnte.

Unterstützen Sie Sonam Sangpo mit einer Patenschaft von 60 Euro bzw. einer Teil-Patenschaft von 30 Euro im Monat für seine Schulausbildung.  

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Tenzin Rapten Tamang

Tenzin Rapten ist 7 Jahre alt und lebt mit seinen Eltern Tenzin Dolma (29) und Dawa (31) und seinen beiden jüngeren Schwestern in Syabrubesi. Die Eltern des Vaters, Phurbu und Kami Yangchen, leben ebenfalls im Haushalt. Tenzin Dolma, Raptens Mutter, ist eine Schwester von Pempa. Ihm und seiner Frau Kanchi halfen wir dabei ihr Haus wieder aufzubauen. Das alte war durch ein Feuer zerstört worden.

Tenzin Dolma kümmert sich zuhause um die Kinder. Dawa arbeitet als Bauer auf Feldern in der Gegend und das Gehalt reicht für die Grundversorgung der Familie und um die Day School für Tenzin Rapten zu bezahlen. Er geht seit 2023 auf die Gosainkunda English Boarding School in Syabrubesi, allerdings nur auf die Day School. Im April 2024 kommt er in die 2. Klasse. Für die Boarding School reicht das Einkommen der Familie leider nicht aus, doch der Schulweg ist sehr weit, da die Schule außerhalb des Ortes am Berghang liegt und sich das Haus der Familie am anderen Ende von Syabrubesi befindet. Tenzin Rapten muss daher jeden Morgen zwei Stunden bis zur Schule laufen und am Nachmittag wieder zwei Stunden zurück. Bei schlechtem Wetter, wie im Sommer während des Monsuns ist das auch oft gefährlich. Rapten und seine Eltern wünschen sich für ihn eine Patenschaft, damit der Junge in die Boarding School wechseln kann. So könnte er mit seinen Freunden auf dem Schulgelände wohnen, zusammen mit ihnen lernen und spielen und würde auch gut versorgt werden. Die Eltern könnten weiterhin ihren Anteil zahlen und so wäre für Rapten eine Patenschaft für den Restbetrag nötig.

Unterstützen Sie Tenzin Rapten mit einer Patenschaft von 40 Euro bzw. einer Teil-Patenschaft von 20 Euro im Monat für seine Schulausbildung.  

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  Chhiring Yulung Tamang

Die Familie von Chhiring Yulung lebt in Thuman. Ihre Eltern Nyima Yangchen Tamang (38) und Lhakpa (43) können sich und die Kinder durch Feldarbeit mit dem Nötigsten versorgen, doch neben Lebensmitteln und Kleidung bleibt nichts übrig und so können sie einen Schulbesuch ihrer Kinder nicht finanzieren.

Der älteste Sohn kann seit ein paar Jahren dank der Patenschaft über eine andere Organisation auf eine Schule in Kathmandu gehen. Die 12-jährige Zyampa lebte als Nonne im Tsoknyi Gechak Ling Kloster in  Kirtipur nahe Kathmandu. Allerdings war sie damit sehr unglücklich und wollte gern ein weltliches Leben wie ihre Freunde führen und unbedingt zur Schule gehen. Im August 2023 konnten wir sie mit Extra-Spenden einschulen lassen und eine Patenschaft sichert ihre Schulausbildung nun ab. Auch Zyampas kleine 8-jährige Schwester Chhiring wünscht sich eine Schulpatenschaft. Durch diese Unterstützung könnte auch sie die so wichtige Bildung erhalten, mithilfe derer sie bessere Zukunftsaussichten hätte und die Geschwister könnten zusammen in der Schule lernen und gemeinsam aufwachsen.

Unterstützen Sie Chhiring Yulung mit einer Patenschaft von 60 Euro bzw. einer Teil-Patenschaft ab 10 Euro im Monat für ihre Schulausbildung.  

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Ashmita Tamang

Ashmita ist 5, ihr Bruder Mingmar 9. Die Kinder leben mit ihren Eltern in Tarsa. Die Familie besitzt kein eigenes Land und kann so auch nichts zum Eigenbedarf anbauen. Arbeit findet das Paar gelegentlich auf den Feldern anderer Leute, so dass sie immer auf der Suche nach Beschäftigungsmöglichkeiten sind. Das Einkommen daraus reicht dann gerade für den täglichen Bedarf. Eine Schulbildung haben die Eltern wie die meisten Erwachsenen im Raum Briddhim nicht, weshalb es ihnen umso wichtiger ist, dass ihre Kinder bessere Möglichkeiten und die Chance auf eine Schulausbildung erhalten. Da sie alleine die Schulgebühren nicht aufbringen können, hatten sie uns um Unterstützung gebeten. Dank einiger Extra-Spenden konnten wir Mingmar im August 2023 bereits einschulen lassen und im November hat er einen Paten gefunden, wodurch seine Schulausbildung abgesichert ist. Wir hoffen, dass nun auch seine Schwester Ashmita bald eine Patenschaft erhält und so mit ihrem Bruder zusammen in der Boarding School leben und lernen kann.

Unterstützen Sie Ashmita mit einer Patenschaft von je 60 Euro bzw. einer Teil-Patenschaft von 30 Euro im Monat für ihre Schulausbildung.  

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Für diese Familien in Briddhim suchen wir Paten:

Oftmals sind gerade auch Familien hilfsbedürftig. Denn die Verpflegung einer mehrköpfigen Familie ist schwerer, als nur für sich selbst zu sorgen. Für Eltern oder ein Elternteil, die ihre Kinder oder Geschwister großziehen, oder auch ihre alten Eltern, und dabei kein oder nur ein sehr kleines Einkommen haben, ist es so gut wie unmöglich für eine gute Grundversorgung aufzukommen. Dabei möchten wir die folgenden Familien unterstützen.

 

Manmaya mit ihren Kindern Romi und Jessica, Samita mit ihren Kindern Vibek und Bishal

Diese 6-köpfige Familie lebt in Syabrubesi, unweit der Gosainkunda English Boarding School. Eigentlich stammen die Frauen und ihre Kinder aus Karabari, weiter im Norden. Sie gehören der Kaste der Kami an, was enorme Schwierigkeiten mit sich bringt. Es ist fast unmöglich für die Mütter Arbeit zu finden und so lebten sie lange in extremer Armut. Es kamen aber weitere Probleme hinzu. Manmayas Mann ist seit Jahren unschuldig inhaftiert, Samitas Mann war gewalttätig und so gab es für beide Frauen kaum noch eine gute Überlebenschance. Vor ein paar Jahren bereits konnten wir erste Patenschaften einrichten und da aufgrund der Kastenzugehörigkeit der Besuch einer Boarding School für die Kinder leider nicht möglich war, hatten wir zunächst für Manmaya und ihre Töchter Romi (15) und Jesica (6) einen Umzug nach Syabrubesi organisiert, damit die Kinder auf die Day School gehen können. Unsere Mitarbeiter vor Ort haben geholfen eine einfache Wohnung anzumieten.

Samitas Kinder Bishal (12) und Vibek (9) konnten dank weiterer Patenschaften zunächst ins Kinderheim Dickyi Tsering in Kathmandu einziehen, leben aber seit Frühjahr 2023 wieder zusammen mit ihrer Mutter bei Manmaya und deren Töchter. Die Ehemänner der beiden Frauen sind Cousins.

Die Kinder sind froh auf die Schule gehen zu können und lernen fleißig. Es ist ungewöhnlich, dass Kinder aus Kami-Familien auf eine Schule gehen können und so freut es uns sehr, dass es dem Schulleiter gelungen ist, die durchzusetzen und auch die anderen Kinder nun toleranter mit der Situation umgehen. Für die monatlichen Schulgebühren können Manmaya und Samita natürlich selbst nicht aufkommen. Sie arbeiten als Tagelöhner wann immer sich etwas Arbeit findet, doch das reicht nicht um alle zu ernähren und schon gar nicht um Miete und Schulgebühren zu zahlen. Bisher konnten die Patenschaften den Bedarf der Familie decken, doch ein Teil der Unterstützung musste beendet werden und wir suchen dringend nach neuen Unterstützern. Für die Grundversorgung der Familie (offener Bedarf für Miete, Lebensmittel und Schulgebühren) werden noch 76 Euro im Monat benötigt.

Unterstützen Sie Manmaya, Samita und deren Kinder mit einer Patenschaft von 76 Euro im Monat oder einer Teil-Patenschaft.  

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Für diese älteren bzw. kranken Menschen in Briddhim suchen wir derzeit nach Paten:  

 

Pempa Chowa

Die 60-jährige Witwe Pempa Chowa lebt in Pelko. Mit harter Feldarbeit versucht sie etwas Geld zu verdienen, doch seit Jahren machen ihre Beine ihr Probleme und so fällt ihr die Arbeit sehr schwer. Außerdem ist mit dem Verkauf ihrer Chilischoten kaum ein guter Verdienst möglich. Da die kleine staatliche Zuwendung, die Pempa Chowa als Witwe erhält, nicht einmal für Lebensmittel reicht und sie keine Verwandten hat, die ihr helfen könnten, benötigt sie Unterstützung für eine tägliche Grundversorgung.

Knapp vier Jahre lang bis zum Sommer 2024 hatte Pempa Chowa eine Patenschaft, die aber leider beendet werden musste. Über neue Unterstützung würde sie sich sehr freuen.

Unterstützen Sie Pempa Chowa mit einer Patenschaft von 20 Euro im Monat oder einer Teil-Patenschaft ab 10 Euro.  

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Rabhi Tamang

Rabhi ist 50 Jahre alt und lebt im Dorf Pelko. Ihr Mann ist vor Jahren bereits verstorben und die beiden Töchter sind verheiratet und weggezogen. Ihre Tochter Pasang, die 2022 zur Arbeit ins Ausland gegangen ist, hat zwei Töchter. Die 8-jährige Asmeta hat seit Jahren eine Patenschaft bei uns und lebt seit 2022 in der Boarding School in Syabrubesi, da Pasang ins Ausland gegangen ist. Die jüngere 5-jährige Aashma lebt noch bei ihrer Großmutter Rhabi, doch auch sie wird im kommenden Frühjahr eingeschult. Dann braucht Rabhi nur noch sich selbst zu versorgen, doch wie die meisten älteren Menschen in Briddhim kann auch sie weder lesen noch schreiben. Außer harter Feldarbeit hat sie daher keine Verdienstmöglichkeiten und es fällt ihr schwer sich selbst zu versorgen. 

Unterstützen Sie Rabhi mit einer Patenschaft von 20 Euro im Monat oder einer Einzelspende.  

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Nima Singi Tamang

Der 38-jährige Nima Singi lebt mit seiner Frau Nyima in Lingling, Briddhim, in direkter Nähe zu unseren Mitarbeitern. Er arbeitet als Tagelöhner im Straßen- und  Hausbau, womit sich die beiden einigermaßen ernähren können. Das Paar hat einen Sohn, der seit vielen Jahren als Mönch in einem Kloster in Süd-Indien lebt, der seine Eltern nicht unterstützen kann. Letztes Jahr klagte Nima klagte immer wieder über Abgeschlagenheit und Bauchschmerzen, dann wurde seine Haut immer gelber. Anfang Januar ließ er sich im Krankenhaus in Dhunche untersuchen, wo massiv erhöhte Leberwerte gemessen wurden. Daraufhin wurde er von seiner Frau in das Kathmandu Medical College, ein Privatkrankenhaus in Kathmandu, gebracht.  Für die Kosten für Behandlung, Transport und Unterkunft, sowie für die Nachkontrolle konnten wir 260 Euro Spenden sammeln.

Dort bestätigte sich eine chronische Hepatitis B – Erkrankung und Nima wurde ein Medikament verordnet, das die Viruslast verringert und die chronische Krankheit aufhält. Sonst droht ihm eine Leberzirrhose oder Leberkrebs. Die monatlichen Kosten des Medikaments namens Tenofovir, das er wohl sein Leben lang einnehmen muss, belaufen sich auf 20 Euro im Monat. Das kann sich das Paar nicht leisten und so benötigt Nima eine Patenschaft.

Unterstützen Sie Nima Singi mit einer Patenschaft von 20 Euro im Monat für seine wichtige medizinische Versorgung.  

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Rabhi und Dawa

Dawa ist 72 Jahre alt, seine Frau Rabhi 61. Die beiden leben in Briddhim. Sie haben einen Sohn, der mit Frau und Kind ebenfalls in Briddhim lebt, seine Eltern aber nicht unterstützen kann. Das Paar ist sehr arm und kann sich nur mit dem Anbau von ein wenig Gemüse selbst versorgen. Die harte Feldarbeit fällt ihnen schwer und für Kleidung, Medikamente oder andere Dinge des täglichen Gebrauchs ist kein Geld da. Um ihr hartes Leben ein wenig zu erleichtern und eine Grundversorgung zu sichern, benötigen sie Unterstützung. Seit einem Jahr hat das Paar eine erste Teil-Patenschaft von 15 Euro, doch es wird eine zweite Patenschaft für den gleichen Betrag benötigt, um die Rabhi und Dawa wirklich gut zu versorgen.

Unterstützen Sie Dawa und Rabhi mit einer Patenschaft von 15 Euro im Monat.  

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Mingyalmu Tamang

Mingyalmu ist 61 Jahre alt und lebt als Witwe alleine in Pelko. Ihr Mann ist vor Jahren verstorben. Mingyalmu hat sechs Geschwister. Zwei von ihnen, Nangan und Lobsang, haben bereits seit Jahren bei uns eine Patenschaft. Für Nare, eine jüngere Schwester, suchen wir ebenfalls einen Paten, denn die gesamte Familie gehört zu den ärmsten Bewohnern im Dorf. Als Witwe erhält Mingyalmu zwar eine monatliche Rente von ca. 17 Euro, aber auch in Nepal ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Trotz gesundheitlicher Einschränkungen – sie leidet unter hohem Blutdruck – versucht Mingyalmu sich mit Feldarbeit selbst zu versorgen. Andere Möglichkeiten hat sie nicht, da sie Analphabetin ist. So reicht, was sie erwirtschaften kann, gerade für etwas zu essen aus. Für Kleidung oder eine ausgewogene Ernährung ist selten Geld da. Ihre beiden Söhne leben selbst unter schwierigen Bedingungen ohne finanzielle Rücklagen und können ihre Mutter nicht mit versorgen. Die Enkellinnen Mingyalmus Phool Maya und Yangkyi haben selbst Schul-Patenschaften bei uns.

Unterstützen Sie Mingyalmu Tamang mit einer Patenschaft von 20 Euro im Monat oder einer Teil-Patenschaft ab 10 Euro.  

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Nare Tamang

Die 53-jährige Nare ist eine Schwester Mingyalmus, sowie von Nangan und Lobsang, 2 weiteren Geschwistern, die zusammenleben und bereits seit Jahren eine Patenschaft bei uns haben. Auch Nare lebt in Pelko. Seit ihr Mann 2020 verstarb, lebt sie allein und hat Schwierigkeiten sich selbst angemessen zu versorgen. Zwar erhält sie als Witwe eine kleine staatliche Zuwendung von ca. 18 Euro pro Monat. Dieser Betrag  ist aber nicht ausreichend, um sich mit Lebensmitteln oder Hygieneartikeln zu versorgen, zumal auch in Nepal die Preise für alles stark angestiegen sind. Nare arbeitet auf einem kleinen Feld, um etwas für den Eigenbedarf anzubauen. Für Sonderausgaben, etwa wenn Nare Medikamente benötigt, bleibt aber gar nichts übrig. Sie hat zwei erwachsene Kinder. Ihre Tochter, die in Kathmandu lebt, hat Arbeit. Allerdings reicht deren Einkommen gerade für den eigenen Bedarf. Der Sohn ist verheiratet und hat eine Tochter. Auch er kann mit Feldarbeit gerade die kleine Familie mit dem Nötigsten versorgen. Seine Mutter zusätzlich zu unterstützen ist ihm nicht möglich.

Unterstützen Sie Nare Tamang mit einer Patenschaft von 20 Euro im Monat oder einer Teil-Patenschaft ab 10 Euro.  

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Gompo und Phurbo Pema Ghale

Der 72-jährige Gompo und seine 54-jährige Frau Phurbo Pema leben in Briddhim. Das Paar ist immer arm gewesen, zumal beide seit ihrer Kindheit schwerhörig sind und entsprechend nur eingeschränkt kommunizieren können. Eine Schulbildung hat keiner der beiden. Sie leben in einer kleinen Hütte und versuchen sich als Tagelöhner mit Feldarbeit im Dorf zu versorgen. Das kleine Einkommen ist unregelmäßig und keine ausreichende Grundlage, um ihre Existenz zu sichern.

Gompo und Phurbo Pema haben zwei erwachsene Kinder. Eine der Töchter hat mit Unterstützung des Dolma Fund eine Schulbildung erhalten, die andere lebte früher als Nonne. Beide arbeiten in der Zwischenzeit als Verkäuferinnen auf der tibetischen Seite der Grenze im Norden, aber sie verdienen damit gerade genug, um sich selbst zu ernähren und können deshalb nicht bei ihren Eltern leben, um diese im Alter zu entlasten. Aufgrund seines Alters erhält Gompo eine staatliche Sozialhilfe von ca. 28 Euro monatlich. Da es zunehmend schwierig wird,die Grundversorgung zu bestreiten, haben die beiden sich an uns gewandt und um Unterstützung gebeten.

Unterstützen Sie Gompo und Phurbo mit einer Patenschaft von 30 Euro im Monat oder einer Teil-Patenschaft ab 10 Euro.  

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Verein Tibet Tshoesem e.V.